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MAGAZINE UND DAS LEBEN

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Zeitschrift (wahrscheinlich geht es euch ähnlich): die BRAVO. Einige Jahre habe ich wöchentlich die Bravo gelesen. Später folgten Teenagermagazine und Klatsch-und-Tratsch. Junge Erwachsenen-Magazine und dann irgendwann bin ich wohl erwachsen geworden und habe Magazine gelesen, die vorher bei meiner Mama von mir unangetastet auf dem Tisch lagen.

Grundsätzlich galt schon immer, dass mich das Cover eines Magazins ansprechen muss. Darüber hinaus, muss mich natürlich der Inhalt überzeugen. Ein Magazin hat etwas Kurzweiliges, Aktuelles und Ideenbringendes. Ich lese immer zuerst das Vorwort aus der Chefredaktion und blättere dann einmal komplett durch. Manchmal lese ich das Magazin sofort, manchmal in Etappen. Was ich überhaupt nicht leiden kann, ist, wenn jemand aus meiner Familie vor mir mein Magazin liest. Ich lege es nämlich grundsätzlich auf den Tisch und erfreue mich den ganzen Tag am Cover und auf den Moment, wenn ich abends aufs Sofa sinke und darin lesen kann. Herrlich!
Rückblickend habe ich die meisten Bereiche an Magazinen durch. Während wir unseren Garten anlegten, las ich Gartenmagazine. Aber auch: Magazine rund um Prominente, das Leben in aller Welt, Kochen, Haus, Natur und Lifestyle gehen immer. Als unsere Tochter geboren wurde abonnierte ich das ELTERN Magazin. Eines meiner Lieblingsmagazine über Jahre.
Das Schöne an einem Magazin ist, dass man kurz mal reinlesen kann oder mal nur eben die Bilder anschaut, sich wegträumt oder inspirieren lässt. Ein Magazin liest sich schneller als ein Buch und auch dort kann ich mich einfach mal wegträumen. Die schönsten Magazine hebe ich lange auf und manche Magazine dienen sogar als Moodboard für mein Schreiben. Mehr dazu mal wann anders....


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